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Die südSee war im Sommer in Apulien

Tolle Tage mit viel Meer, Strand, tollem Essen und wunderbaren Ausflügen

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Die südSee Kinder- & und Jugendhilfe war im Sommerurlaub in Apulien

Sommer, Sonne, Eis und ein toller Trulli

Zum Ende der Sommerferien ist das Haus südSee nach Apulien gereist. Uns erwartete eine idyllische Unterkunft mitten in den Olivenhainen. Typisch für die Region sind die Trullis: Steinhäuser, die heute zum Weltkulturerbe gehören. Das Grundstück ist wie für Kinder gemacht: große Spielflächen, viel Natur und ein Pool – uns hat es an nichts gefehlt! Gleich nach dem Frühstück hüpften wir meist in den Pool und auch unser letzter Nicht-Schwimmer kann nun ohne Schwimmflügel schwimmen! Was ein Erfolg. Im Schatten wurden parallel Armbänder gebastelt, Bücher gelesen und tolle Urlaubsbilder gemalt.

Natürlich durften Ausflüge zum Meer nicht fehlen


Für manche Kinder vom Haus südSee war es der erste Urlaub am Meer. Sie spürten zum ersten Mal den Sand und Muscheln unter den Füßen & das Gefühl von salzigem Wasser auf der Haut. Bei strahlendem Sonnenschein sprangen wir den Wellen entgegen und erkundeten die Unterwasserwelt. Natürlich wurden auch etliche Sandburgen gebaut, die mit Muscheln und anderen Strandfunden geschmückt wurden. Die älteren Jungen und Mädchen lasen im Schatten ihre Bücher und lauschten dem Wellenrauschen.

Ausflüge in die Städtchen


Ringsherum gab es viele tolle Städtchen zu erkunden. Ein Gruppenausflug in das nahe gelegene Cisternino durfte natürlich nicht fehlen. Die Kinder kauften sich Souvenirs, wir aßen gutes Eis und bummelten entspannt durch die vielen kleinen Gässchen. Cisternino bot zudem viele tolle Möglichkeiten, regionales Essen auf Märkten und in kleinen Geschäften zu kaufen. Wir aßen viel leckeres Obst, abends gab es oft frische Nudeln aus einer kleinen Manufaktur und auch guten Kaffee aus Apulien ließen wir uns nicht entgehen. Mit den älteren Kindern fuhren wir an einem Tag nach Ostuni (die weiße Stadt). Diese liegt malerisch auf einem Berg und auch dort gab es neben einem Eis viele Möglichkeiten, die Geschäfte zu erkunden.

An einem anderen Morgen machten wir einen Ausflug zu der „Stadt der zwei Meere“: Taranto. Die einstündige Fahrt hatte sich gelohnt: In der Hafenstadt, die die älteste Stadt Italiens ist, boten sich viele Shoppingmöglichkeiten, wir belohnten uns mit einem tollen, italienischen Eis und bummelten ausgelassen durch die verwinkelte Altstadt.

Summa summarum können wir sagen: Es war ein traumhafter Urlaub mit einer entspannten Stimmung in einer malerischen Umgebung. Wir sind mit einem lachenden und einem weinenden Auge gefahren!

Text: Esther Wippermann

Über den Autor: christian andreas mueller